Merkiten

Die Merkiten waren ein mongolischer Stamm,[1][2][3] der in der Epoche von Dschingis Khan eine große Rolle spielte. Sie lebten von Jagd und Fischfang.

Es sind die folgenden Clans bekannt:

  1. Michael Weiers: Geschichte der Mongolen (= Kohlhammer-Urban-Taschenbücher. 603). Kohlhammer, Stuttgart 2004, ISBN 3-17-017206-9, S. 44 f.
  2. Gavin Hambly: Das Leben Tschingis Khans. In: Gavin Hambly (Hrsg.): Zentralasien (= Fischer Weltgeschichte. 16). Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1966, S. 98.
  3. Wilhelm Barthold: Zwölf Vorlesungen über die Geschichte der Türken Mittelasiens. 2., unveränderte Auflage, unveränderter photomechanischer Nachdruck. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1962, S. 153.

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